ALFRED BRENDEL

Foto: Isolde Ohlbaum - Gemälde: August K.F. von Kloeber
Foto:  © Isolde Ohlbaum - Gemälde: August K.F. von Kloeber

Bio- / Diskographischer Versuch über Vertrautes und weniger Geläufiges


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Es war wieder eines der denkwürdigen, nervenaufreibenden und spannungsgeladenen Konzerte in der Philharmonie, mit welchem Alfred Brendel kürzlich geruhte, sein ergriffenes Publikum gleichermaßen zu faszinieren wie zu schockieren: er stellte in seiner ihm eigenen Manier geschickt weniger bekannte Stücke von Chopin den "Meisterwerken" von Debussy, Ravel und Rachmaninow gegenüber!

Unbeschreiblich, wie er demonstrierte, daß das cis-moll Prelude von Rachmaninow eigentlich gar kein Meisterwerk ist sondern lediglich...... Halt ! – werden Sie jetzt sicherlich rufen – das kann doch nicht   d e r  Alfred Brendel sein, von dem hier die Rede ist, der spielt doch nur Beethoven, Mozart und Schubert, vielleicht auch schon mal Liszt oder so ähnlich ! Ich kann Sie beruhigen: das erwähnte Konzert ist natürlich erfunden, aber es dürfte bei vielen Unglauben und Erstauntheit hervorgerufen haben, daß dieser Pianist tatsächlich mit einem solchen Programm konzertiert haben könnte.

Warum aber eigentlich nicht ? Ist Brendel nur auf die erwähnten Komponisten festgelegt oder akzeptiert das Publikum keine anderen Werke, derer er sich bedienen könnte ? Letzteres möchte man fast so sehen, denkt man an den Beginn seiner Karriere zurück: ein relativ unbekannter und junger Pianist, der sich u. a. dem Klavierwerk von Liszt annimmt, diesen und auch noch Sonaten von einem gewissen Schubert im Konzertsaal spielt ? – Unglaublich ! Das war man bisher nur von Artur Schnabel gewohnt, der es wagte, einen reinen Schubert-Abend zu geben und im zweiten Teil die gleichen Sonaten und Stücke wiederholte; aber Schnabel war ja schon alt, das hat man ihm gerne "nachgesehen".

Heute zählt Brendel jedoch zu den wichtigsten Musikerpersönlichkeiten des klassischen Fachs und ist weltweit auch als solcher bekannt, abgesehen von einigen Unkundigen, die es einem Artikel von Karl Schumann zufolge noch bei den Eskimos oder hinter dem Kilimandscharo geben soll.

Vielleicht gehen wir erst einmal in der Zeit zurück, so in etwa bis zum 5. Januar 1931: an diesem Tag wurde er im nordmährischen Wiesenberg (Tschechei) geboren. In seinem dritten Lebensjahr zogen die Eltern nach Jugoslawien und unterhielten eine Pension auf der Adriainsel Krk. Sein Vater selbst war Ingenieur und Architekt – ein Elternhaus also, das zwar wohlbehütet jedoch nicht mit der Musik verwachsen war. Er besuchte die Schule in Zagreb und erhielt dort im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht. Seine Lehrerin Sofija Dezelic, selber Schülerin von Max (von) Pauer, ließ - wie Brendel uns mitteilt - seine Finger durch eine recht altmodische Technik kräftigen und insbesondere die äußeren Finger stark stützen, wofür er ihr heute dankbar ist. Nach der Übersiedlung nach Graz im Jahre 1943 studierte er am dortigen Konservatorium Klavier und Komposition u. a. bei Artur Michl und Ludowika von Kaan, einer Schülerin des von Liszt hochgeschätzten Pianisten und Dirigenten Bernhard Stavenhagen, gleichfalls Meisterschüler von Franz Liszt aus dessen letzter Unterrichtszeit 1878 – 1885. Diese Lehrerin war zwar musikalisch ohne besonderen Einfluß, brachte Brendel - nachdem er 1947 extern an der Wiener Akademie die Staatsprüfung im Fach Klavier abgelegt hatte - letztendlich jedoch 1949 zu Edwin Fischer, bei dem er an insgesamt drei Sommerkursen in Luzern teilnahm, zuletzt 1950 und 1956.

Obwohl Brendel sich neben der Musik schon intensiv mit dem Schreiben von Gedichten sowie der Malerei beschäftigte, gab er am 26. April 1948 seinen ersten Klavierabend im Kammermusiksaal von Graz unter dem Programm "Die Fuge im Klavierwerk", in dem er auch eine eigene Sonate mit Doppelfuge spielte, die er uns bis heute leider vorenthalten hat. Einige der positiven Kritiken hatten ihm, wie er wohl schmunzelnd zugeben mußte, "bei seinen Eltern sehr geholfen". Die ihm darin vorausgesagte große Zukunft wurde bereits ein Jahr später durch einen Sieg beim Primo Città di Bolzano (Busoni) bestätigt.

Brendel zog 1950 nach Wien, erhielt noch in kurzen Studienperioden wertvolle Hinweise bei Paul Baumgartner (Basel) und Eduard Steuermann (Salzburg) und bekam bereits 1951 die Gelegenheit, seine erste Schallplatte einzuspielen: den "Weihnachtsbaum" von Franz Liszt (Society of Participating Artists, SPA 26). Eine gesuchte und heute seltene Aufnahme, die seine jetzige (Exklusiv)-Plattenfirma anläßlich seines 65. Geburtstages als Zugabe auf CD pressen ließ. Weitere Aufnahmen bei SPA folgten: unter Katalognummer 28 (diese Aufnahme ist mir jedoch selber unbekannt) Beethovens Flötensonate b-dur WoO Anh. 4 und das g-dur Trio WoO 37 mit Wanausek und Cermak sowie unter Nummer 48 eine für diese Zeit wohl unvergleichliche Einspielung mit den fünf Klavierstücken op. 3 und der h-moll Sonate op. 5 von Richard Strauss.

Nach einer Aufnahme der Fantasia contrappuntistica von Busoni für das Label "The Record Society" erhielt Brendel seinen ersten Exklusiv-Vertrag bei dem amerikanischen Label Vox, welches durch die unter Turnabout später herausgegebenen preiswerten Aufnahmen auch einem größeren Publikum bekannt wurde. Seine erste Platte erschien mit Werken von Mussorgsky, Balakirew, Strawinsky und bis Ende der 50er Jahre spielte er verschiedene Werke von Liszt, Haydn und Mozart aber auch Bartok, Prokoffief, Strawinsky ein sowie vierhändige Werke von Brahms und Dvorak mit Walter Klien.

Bemerkenswert bereits zu dieser Zeit war der Einsatz für das Klavierkonzert von Arnold Schönberg (1942), welches Brendel nicht nur in weltweiten Konzerten dem Publikum nahebrachte sondern spätestens seit 1957 mit seiner ersten von insgesamt drei Einspielungen nach wie vor im Repertoire hat. Eine unvergessene Live-Aufnahme dieses Konzertes (London, 5. November 1973), gekoppelt mit dem ersten Bartok-Konzert unter Bruno Maderna, soll hier nicht unerwähnt bleiben. Ebenso sein unerschütterlicher Appell in seinem bereits 1961 erschienen Artikel "Der mißverstandene Liszt", in dem er mit den folgenden Worten abschließt:

"... Wir alle kommen von Liszt. Den Typus des universellen Interpreten großen Stils, den er geschaffen hat, unsere Klangvorstellung, unsere Technik verdanken wir ihm. Es wäre nett von Ihnen, verehrte Kollegen, sich dies einzugestehen. Es wäre nett vom Publikum, einige Vorurteile abzulegen. Eine Ehrenrettung Liszts wäre an der Zeit."

Seiner eigenen Maxime treu, als bedeutenden Liszt-Spieler nur den zu akzeptieren, der auch seine Befugnis als Interpret klassischer Meisterwerke bewiesen hat, kam Brendel mehr als einmal nach. Anfang der 60er Jahre spielte der nahezu alle Klavierwerke von Beethoven ein, die übrigens später in einer 21-LP umfassenden Gesamtaufnahme bei Murray Hill erschienen, und widmete sich verstärkt den Klavierwerken von Franz Schubert. Auch aus seiner Liebe zu dem Liederwerk dieses Komponisten macht Brendel keinen Hehl, und er begeleitete zum Hochgenuß des Publikums Sänger wie Eberhard Wächter, Hermann Prey, Dietrich Fischer-Dieskau und seit kurzem Matthias Goerne während der Liederabende am Klavier.

Ende der 60er Jahre wechselte Brendel kurz zur EMI (Vanguard), für die er weitere Aufnahmen von Liszt, Mozart, Schubert, Schumann und sogar Chopin produzierte. Jedoch fühlte er sich u. a. mit der Einspielung der Polonaisen nicht wohl und möchte heute ungerne daran erinnert werden. Nicht, daß Brendel das Werk von Chopin verachetet – er hat viele Stücke studiert – jedoch befürchtet er, daß Chopin ihn "auffressen" könne. Außerdem sieht er die Entwicklung zum modernen Klavierspiel nicht von Chopin oder Schumann aus sondern über Liszt und Schubert in unser Jahrhundert. Wen wundert es dann, daß Brendel sich mit den Werken auseinandersetzt, die ihn beschäftigen und die er "wirklich braucht".

1970 wechselte Alfred Brendel zu Philips (Polygram, heute Universal), für die er seither exklusiv aufnimmt. Mittlerweile hat er uns mehrfach neue Sichtweisen in puncto Beethoven präsentiert (3 Einspielungen der Sonaten, 4 mal die Konzerte), seine berühmten Aufnahmen des Spätwerkes von Schubert Ende der 80er Jahre erneut überprüft, sich mit den Konzerten von Mozart und dem Klavierwerk von Haydn auseinander gesetzt und auch die h-moll Sonate von Liszt mehrfach neu gelesen. Dazu kommt eine Aufnahme mit Klavierwerken von Bach, den er seither leider nicht mehr gespielt hat außer in Bearbeitung von Busoni, sowie Werke von Schumann, Brahms, Liszt und Weber.

Kammermusikalisch tritt Brendel weniger in Erscheinung, obwohl er neben den erwähnten Schubertliedern auch gewichtige Einspielungen von Schubert, Mozart und Beethoven vorweisen kann. Gelegentlich spielt er zusammen mit seinem Sohn Adrian, der Cellist ist, und jungen Musikern verschiedene Werke der Kammermusik.

Spätestens hier ist es an der Zeit, auch den Privatmann Brendel zu erwähnen. In seinen Büchern oder Kurzbiographien selten zu finden, konnte man jedoch auf dem Beiblatt seiner ersten Gesamteinspielung der Beethoven-Sonaten erfahren, daß er mit einer Sängerin, von Geburt Argentinierin, verheirat sei und in Graz lebt. Es handelte sich hierbei um Iris Heymann-Gonzala. Aus dieser Ehe (1960 bis 1972) stammt die Tochter Doris, die Popsängerin ist, deren Konzerte er aber nicht besucht, da "dies zu laut" ist. "Lärm" – so Brendel – "kann ich nicht ertragen, er ist gesundheitsschädigend und gemein-gefährlich."

Anfang der 70er Jahre siedelt Brendel nach London über und heiratet dort 1975 Irene Semmler. Aus dieser Ehe stammt u. a. der Sohn Adrian. Wie bekannt, interessiert Brendel sich auch für Theater, Bildende Kunst, unfreiwilligen Humor, er sammelt "Kitsch" und betätigt sich – allerdings nicht öffentlich – nach wie vor als Maler von Aquarellen.
Sein belustigender Hinweis in einem Gespräch mit Jürgen Meyer-Josten über die Konzertankündigung von Elly Ney als "große lebende Pianistin" (sie war schon über 80 Jahre alt) wird ihm nun selbst zum "Verhängnis", da er zwischenzeitig ebenso angekündigt wird. Aber wie sagt Brendel ganz treffend: "Erfolg hat auch seine enorm komische Seite". Diese Komik oder vielmehr der Schalk, der ihm im Nacken zu sitzen scheint, wird insbesondere deutlich in seinen seit 1996 beim Carl Hanser Verlag erschienenen Texten.

Neben den ernsten musikalischen Arbeiten in seinen Büchern "Nachdenken über Musik" und "Musik beim Wort genommen" hat sich in den mittlerweile drei Bände umfassenden Texten das Schreiben wohl selbständig gemacht. Laut Brendel sagen ihm die Texte, was er schreiben soll. Mit den Werken "Fingerzeig", "Störendes Lachend während des Jaworts" und "Kleine Teufel" hat Brendel anscheinend eine eigene Gattung entwickelt: das minimal-surrealistische Erzählgedicht.
Nicht nur bekannte Meister der Klassik sind hier wieder zu finden wie Mozarts Geist, der eine halbtaube Lebende in der Badewanne aufsucht und sie zwingt, mit ihm einen obszönen Kanon zu singen.

Auch sein Publikum hat er verewigt wie z. B. die "Kölner Hust- und Klatschgemeinschaft". Und selbst den Gedanken eines Krokodils nimmt er sich an, welches verzweifelt überlegt, wie es den im Fluß schwimmenden Großwildjäger am besten verspeisen kann, der sich jedoch zum Ufer rettet, um dann dort von einem Löwen gefressen zu werden.

Für alle die Interessierten, die keine Möglichkeit hatten, Brendels Worten und seiner unnachahmlichen Mimik während der Vorlesungen aus seinen Büchern zu folgen, lege ich daher das erschienene Audio-Book nahe, auf dem er mit einer Auswahl von 45 Texten der ersten beiden Bände zu hören ist. Im Begleittext schreibt er selbst:

"Das Komische macht das Leben erträglich(er). Irgend etwas in mir hat dann begonnen, mich wieder zum Lachen zu bringen, mit Hilfe einiger dieser Texte. Ich war das erste Lachkaninchen. Die Texte probieren an mir aus, ob das Kaninchen lacht. Oder lächelt. Ich lache mich ja darin manchmal selbst aus. Allerdings sind nur sehr wenige Texte wirklich autobiographisch.
Wahrscheinlich werden manche Leute alles wörtlich nehmen, die werden sehr in die Irre gehen. Der Emil, der dem Dichter erscheint, ist ein idealer Emil. Der Dichter bin nicht ich: Ich nenne mich nicht Dichter und habe nie einen Aphorismus geschrieben – obwohl ich Aphorismen mit Vorliebe lese. Der Dadaist bin nicht ich, doch ist er möglicherweise ein Fragment von mir."


Mit der eben erwähnten Mimik ist das auch so eine Sache. Der geneigte Leser, der Brendel in frühen Jahren in seinen Konzerten beobachten konnte, weiß wovon ich spreche. Die bei der Interpretation der Werke entstandenen Grimassen zeigten noch deutlicher als heute, wie sehr er sich in der Musik verzehrt. In einer Produktion für das Fernsehen (NDR) erläuterte und spielte Brendel in den 70er Jahren die Impromptus von Schubert und erklärte später, wie er sich von den unnatürlichen Grimassen mittels eines Spiegels befreite. Ich hoffe, daß seine Mimik nicht der Grund ist, warum der NDR diese Sendung bis heute nicht wieder ausgestrahlt hat.
Ob Brendel, wie es kürzlich in einer Newsgroup zu lesen war, geeignet scheint, für Brillengestelle Werbung zu machen, lasse ich einfach mal dahingestellt.

In diesem Zusammenhang ist natürlich auch die Frage nach der Bepflasterung seiner Finger zu beantworten. Wie er selber erläutert, habe er recht große Hände und ist gezwungen, einige Griffe mit den Fingernägeln zu spielen. Nicht nur um diese zu schonen benutze er daher die Heftpflaster sondern vielmehr auch, weil sie den Schweiß absorbieren und vor allem das Anschlagsgeräusch minimieren, das sogenannte "Mäuselaufen". Dieses Geräusch ist z. B. gut hörbar in den späteren Aufnahmen von Claudio Arrau, der, aus welchen Gründen auch immer, auf jeglichen Einsatz von Pflastern verzichtet hat.

Filmmaterial und Interviews mit Brendel sind nach wie vor eine Seltenheit. Im Bereich der Klassik hat er jedoch Werke von Liszt, Schubert und Beethoven filmisch dokumentiert (Unitel) und es gibt eine recht kurze Fernsehreportage von Frank Zoglauer mit dem Titel "Meister der schwarzen Flügel", in der neben dem Künstler auch der (humorvolle) Mensch deutlich wird. Auch wird darin die wohl Ende der 50er Jahre angefertigte Fotoserie kurz angesprochen über "Einen Pianist in ungewöhnlichen Posen", deren Bilder anscheinend gar nicht oder nur schwer zugänglich sind.

Wie Brendel es dann auch noch zeitlich schafft, sich jungen Pianisten anzunehmen, hier sollen Claudius Tanski und Till Fellner als Beispiel genügen, ist mir unerklärlich. Brendel setzt sich wie schon zu Beginn seiner Karriere für wichtige oder auch vergessene Werke der Klavierliteratur ein und hat seinen "Schülern" nicht nur Stücke nahegelegt sondern sie auch bei der Einspielung z. B. der Sonaten von Draeseke und Reubke unterstützt.

Seine Konzertverpflichtungen sind noch immer umfangreich, jedoch wird er sich aus gesundheitlichen Gründen keine Zyklen mehr zumuten, wie mehrfach geschehen mit der Vorstellung aller Sonaten Beethovens oder dem Spätwerk von Franz Schubert.

Ob er, wie in London bereits ausprobiert, im Rahmen einer Lesung eigener Werke auch in unseren Breitengraden mit dem befreundeten Pianisten Pierre-Laurent Aimard auftritt, der begleitend und untermalend Klavierstücke von Ligeti und Kurtág spielt, bleibt fraglich. Zur Zeit jedenfalls ist Brendel mit ausgesuchten Programmen zu hören, die jeweils Werke von Mozart, Haydn und Schubert, ggfs. auch Schumann enthalten sowie als Begleiter von Matthias Goerne mit der "Winterreise" und dem "Schwanengesang".

Im nächsten Jahr wird es genügend Anlaß zum Feiern geben: Brendel begeht seinen 70. Geburtstag und er ist mehr als 30 Jahre für Philips tätig. Wie der eingangs erwähnte Karl Schumann erläuterte, nennen den 5. Januar auch noch die Pianisten Maurizio Pollini und Arturo Benedetti Michelangeli als Geburtstag. Ich möchte mich hier gerne dieser Empfehlung anschließen und bekräftigen, den Tag wirklich zum Weltklaviertag zu erheben.


© Jürgen Sack für musikerforum.de
Februar 2000




Meinen hier ebenfalls verzeichneten Artikel über Alfred Brendel mögen einige Besucher vielleicht schon kennen und somit auch gelesen haben. Ich hatte diesen seinerzeit für das MusikerForum geschrieben.

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